Liebe Kinder der LifE-Generation,
die LifE-Studie soll fortgeführt werden und dazu benötigen wir Ihre Unterstützung.
Sie – und Ihre Eltern
Sie fragen sich vielleicht manchmal: Wie wurde ich zu der Person, die ich heute bin? Warum habe ich mich derart entwickelt, was „ist von mir“ und was haben mir meine Eltern mitgegeben?
Der Ausgangspunkt: Der Lebensverlauf Ihrer Mutter bzw. Ihres Vaters
Ihre Mutter bzw. Ihr Vater hat bereits als Jugendliche bzw. Jugendlicher und auch später noch im Erwachsenenalter ihre bzw. seine Geschichte mit uns geteilt – und ermöglichte so, wichtige Erkenntnisse zum Entstehen von Lebenswegen zu sammeln. Aufbauend auf diesem Wissen, wollen wir jetzt das Verhältnis von Kindern und Eltern und die Herausforderungen Ihrer Generation genauer untersuchen: Was bleibt von den ersten prägenden Erfahrungen in der Familie, wenn wir erwachsen werden? Wie unterscheiden sich die Lebenswege von Geschwistern? Welche neuen Möglichkeiten eröffnen sich und mit welchen Hürden hat die junge Generation zu kämpfen?
Wir würden Sie gern dafür gewinnen, bei der LifE-Studie mitzumachen
Diese Fragen bewegen auch die Wissenschaft. Um Antworten zu finden, brauchen wir Ihre Unterstützung. Ihre Mutter bzw. Ihr Vater hat den Anfang gemacht. Bitte helfen Sie mit, die LifE-Studie weiterzuführen, um neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen.
Zum Hintergrund
Im Mai 2024 haben Ihre Eltern erneut an unserer Lebensverlaufsstudie teilgenommen. Insgesamt wurden sie seit ihrer ersten Befragung im Jahr 1979 zum achten Mal eingeladen, einen Fragebogen auszufüllen. Auch manche von Ihnen waren bereits beteiligt; im Jahr 2012 erhielt parallel zur LifE-Generation jeweils auch ein Kind der Befragten einen Fragebogen.
Chat mit den Studienleitern
Vereinbaren Sie einen Termin mit den Studienleitern, wenn Sie noch mehr über die Hintergründe der Studie wissen möchten – per Videocall oder Telefon!
0049 (0)157 56642586
0049 (0)331 977 2525
Die LifE-Studie: 45 Jahre Lebensverläufe
Video für die Kinder der LifE-Generation
Die LifE-Studie ist ein Kooperationsprojekt der Universitäten Potsdam, Innsbruck und Zürich; sie wurde und wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), den Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF) und den Schweizerischen Nationalfonds (SNF) gefördert.